Cooler Auftritt in Düsseldorf: Andre Bertelsmeier holte Bronze beim Feeder. (©WTT)

Cooler Auftritt in Düsseldorf: Andre Bertelsmeier holte Bronze beim Feeder. (©WTT)

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18.02.2025 - An den Top 100 hatte Andre Bertelsmeier schon in den vergangenen Wochen immer mal wieder geschnuppert. Mit dem Sprung von Rang 111 auf 98 hat der Zweitligaspieler des 1. FC Köln nach seinem Bronzemedaillengewinn beim WTT Feeder in Düsseldorf diese am Dienstag erstmals in seiner noch jungen Karriere erreicht. Was sich aus deutscher Sicht im Vergleich zur Vorwoche noch getan hat und warum zwei Australier auf sich aufmerksam machten, erfahren Sie hier.

Mit seinem Halbfinaleinzug vor der Haustür im DTTZ hat sich Andre Bertelsmeier am Freitag beim WTT Feeder erneut stark präsentiert. Erst der Pole Samuel Kulczycki stoppte den Lauf des 19-Jährigen auf den letzten Metern. Das gute Abschneiden der deutschen Nachwuchshoffnung macht sich nun auch in der neuen Weltrangliste bemerkbar. Während die sieben besten DTTB-Herren ihre Positionen behalten haben, ist Bertelsmeier nun die 98 der Welt und stellt mit dem Erreichen der Top 100 eine neue persönliche Bestmarke auf. Auch der Feeder-Achtelfinalteilnehmer Wim Verdonschot (218/+39) machte ordentlich Boden gut, während Ruwen Filus (130/-3), Fanbo Meng (152/-3) und Cedric Meissner (200/-4) leicht abrutschten.

Auch bei den drei besten deutschen Damen gab es keine Veränderungen. Für Yuan Wan (76) und Franziska Schreiner (101) ging es einen Platz nach hinten, für Annett Kaufmann (134/+1), Mia Griesel (184/+10), Koharu Itagaki (214/+1) und Sophia Klee (235/+18) derweil etwas nach oben. Bei den Herren hat sich bis Platz 35 insgesamt nichts getan. Der gehört seit Dienstag dem Australier Nicholas Lum, der satte 31 Konkurrenten hinter sich ließ. Mit einem Sprung von 41 Plätzen konnte Constantina Psihogios diesen Wert sogar noch übertreffen. Beide holten Einzel-Gold bzw. Silber bei den Ozeanienmeisterschaften in Melbourne. Die kontinentalen Turniere fließen bekanntlich auch in die Wertung ein. Die Chinesin Chen Yi ist nach ihrem Feeder-Einzel-Titel in Düsseldorf in den Top 20 angekommen. 

Hier geht’s zu den Weltranglisten.

(FKT)