Ist der deutsche Tischtennissport auf dem absteigenden Ast? Oder werden wir in Zukunft von ‚Spätzündern‘ profitieren, die in ihren Jugendjahren noch hinterherhinken, aber dann einen Aufschwung erfahren? Die Frage stellt sich nach dem schwachen Abschneiden der deutschen Mannschaft bei der Jugend-EM in Cluj-Napoca zwangsläufig. Jan Lüke denkt in seinem Blog darüber nach, wo Ursachen liegen und wie die Zukunft aussieht.
Die einen halten es für genau den richtigen Weg, die anderen für einen schlechten Scherz: Der DTTB verkündete vor wenigen Tagen, dass über eine Vereinheitlichung des Spielsystems in den höchsten fünf Ligen nachgedacht wird. Unser freier Redakteur Jan Lüke gehört zu jenen, die die Idee begrüßen, betont aber, dass diese Diskussion nicht ohne die Basis geführt werden darf. In seinem Blog betrachtet er den Vorschlag mal von einer übergeordneten Perspektive.
Zhang Jike ist zurück! Den Eindruck könnte man zumindest gewinnen, wenn man die Meldelisten der Hong Kong, Japan und China Open betrachtet. Doch was plant der Olympiasieger von 2012? Will er wirklich wieder zurück in die Weltspitze und Ma Long, Fan Zhendong und Co. das Leben schwer machen? Oder handelt es sich um eine letzte Abschiedstour vor dem bereits angedeuteten Karriereende? Jan Lüke hat Zhangs Auftritt bei den Hongkong Open beobachtet.
Jahr für Jahr geistert dieselbe Frage vor Weltmeisterschaften in der Tischtennisszene herum: Könnten es die deutschen Herren diesmal schaffen, an den Chinesen vorbeizuziehen und so für die große Sensation zu sorgen? Auch in diesem Jahr wird wieder kräftig spekuliert - schließlich ist Deutschland vor China an Position eins gesetzt. Unser freier Redakteur Jan Lüke analysiert die Ausgangslage der DTTB-Herren in seinem Blog.
Im Juli 2016 wurde bei der Mitglieder- und Gesellschafterversammlung der TTBL beschlossen, die Sollstärke der Liga zur Saison 2017/18 auf zwölf Mannschaften anzuheben. Mit Bad Königshofen wagte zur aktuellen Spielzeit ein Klub aus der 2. Bundesliga den Schritt in die Erstklassigkeit, mit Jülich wird zur nächsten Saison wohl ein weiterer folgen, wodurch die Sollstärke dann fast erreicht wäre. Über die Vor- und Nachteile der TTBL-Aufstockung spricht Jan Lüke in seinem Blog.
Timo Boll ist ein Phänomen. In einem Alter, in dem andere das Karriereende einläuten, landet der in einem Monat 37-Jährige einen Erfolg nach dem anderen und hat unter anderem durch die Verlängerung seines Vertrags mit Borussia Düsseldorf bis 2022 deutlich gemacht, dass er nicht vorhat, die Tischtennisbühne so schnell zu verlassen. Unser freier Redakteur Jan Lüke analysiert die Welle, auf der der frisch gebackene Europe-Top-16-Sieger gerade reitet, in seinem Blog.
Im Januar 2018 wird das neue Berechungssystem der Weltrangliste in Kraft treten und Dimitrij Ovtcharov im Ranking zum ersten Mal die Spitzenposition einnehmen – als erst zweiter Deutscher überhaupt nach Timo Boll. Nach dem alten System hätte Ma Long die Führung weiterhin innegehabt. Was die Umstellung für die Spieler bedeutet und welche Aussagekraft die Weltrangliste in Zukunft haben wird, analysiert Jan Lüke in seinem Blog.
Die German Open in Magdeburg haben eindrucksvoll gezeigt, dass sich mit Dimitrij Ovtcharov und Timo Boll zwei Deutsche wieder an der absoluten Weltspitze tummeln. Auf der anderen Seite wurde jedoch auch deutlich, dass China mehr und mehr das Attribut „unschlagbar“ verliert. Unser freier Redakteur Jan Lüke analysiert in seinem Blog die aktuelle Situation der chinesischen Mannschaft und wo es mit ihr in naher Zukunft hingehen wird.
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