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Eingelenkt: Wie der WTT-Streit beigelegt wurde

Lösten ein Umdenken bei WTT aus: Fan Zhendong und Chen Meng (©ITTF)

14.03.2025 - Im Streit um Pflicht-Turniere und Strafen machte World Table Tennis (WTT) im Februar einen großen Schritt auf die Aktiven zu – und lockerte sein Regelwerk deutlich. In der März-Ausgabe des Magazins tischtennis lesen Sie Hintergründe dazu, wie es zur Einigung zwischen WTT und Spielerinnen und Spielern kam. Wenn Sie Vereinsmitglied in einem deutschen Verein sind, geht dies in der E-Paper-Variante auch kostenlos.

Das Tischtennis-Jahr 2024 endete mit einem großen Knall: Die Olympiasieger Fan Zhendong und Chen Meng erklärten wenige Tage vor dem Jahreswechsel ihren Rückzug von der WTT-Tour. In den Wochen und Monaten zuvor war die Kritik an WTT und seinen Regularien immer lauter geworden. Immer mehr Pflicht-Turniere, harte Strafen bei Nichtantreten – daran störten sich nicht nur die chinesischen Spieler. Der Weltverband ITTF setzte schließlich eine Task Force ein, die zur Lösung des Problems beitragen sollte, lud zudem beim Singapore Smash zu einem Spielerforum, um die Meinung der Aktiven einzuholen. Und siehe da - unmittelbar nach dem Turnier in Singapur verkündete WTT, sein Regelwerk zu lockern.

Wie weit WTT den Aktiven entgegenkommt? Wie Spieler und Offizielle die Änderungen an den WTT-Regularien bewerten? Die Hintergründe zu den neuen Entwicklungen lesen Sie in der März-Ausgabe von tischtennis. Die Redaktion des Magazins hat u.a. mit Andreas Hain gesprochen, der Mitglied der Task Force war - und mit Nina Mittelham, die als einzige deutsche Aktive am Spielerforum in Singapur teilnahm. Außerdem ordnet DTTB-Sportdirektor Richard Prause in der März-Ausgabe ein, was die neuen Regularien für die Spieler bedeuten.

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Was die März-Ausgabe ansonsten zu bieten hat:

(sue)

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