Die Anfahrt, das Einspielen und die Vorrunde des Amateurturniers hat man hinter sich gebracht, als nächstes steht bei gut organisierten Veranstaltungen die Mittagspause an. Die heißt zwar so, findet aber nicht immer zwangsläufig auch mittags statt. Komplett unterschiedlich wird sie auch von den Aktiven angegangen. Wie eine Mittagspause bei einem typischen Amateurturnier aussehen kann, beschreibt "Phasendrescher" Philipp Hell wieder auf gewohnt humorvolle Art.
Ob ein Turnier gut oder schlecht organisiert ist, zeigt sich oft schon in der Vorrunde. Wie groß sind die Gruppen und wie viele Spiele wird man sicher bestreiten? Wie lange sind die Wartezeiten zwischen den eigenen Partien? Und wie viele Spieler werden sich nachher für die K.o.-Runde qualifizieren? Unser Phasendrescher Philipp Hell weiß, was man alles in einer Turniervorrunde erleben kann, und nimmt uns mit in die dritte Phase eines typischen Amateurturniers.
Nach den typischen Phasen eines Tischtennisspiels, einer Saison und einer Amateurkarriere ist unser ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell nun bereits bei der vierten Serie seines beliebten Blogs angelangt und beleuchtet typische Abschnitte eines Tischtennisturniers. In der ersten Folge vor einigen Wochen drehte sich alles um die Anfahrt zum Turnier, die mittlerweile bewältigt ist. Diesmal geht es um einen andere entscheidende Phase: Das Einspielen.
Nach den typischen Phasen eines Tischtennisspiels, einer Saison und einer Amateurkarriere ist unser ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell nun bereits bei der vierten Serie seines beliebten Blogs angelangt. Diesmal nimmt er die Abschnitte eines Tischtennisturniers auf seine gewohnt witzige Art unter die Lupe. Die erste Folge dreht sich um die Anfahrt und lässt eine Menge Vorfreude auf die Zeit aufkommen, wenn Turniere wieder möglich sein werden.
Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu und die dritte Reihe des Phasendrescher-Blogs von Philipp Hell tut es auch. Somit steigen wir heute in die letzte Phase einer typischen Amateur-Tischtenniskarriere ein und betrachten den Edelfan, der zwar selbst nicht mehr aktiv ist, dafür aber auf der Tribüne und bei der anschließenden Analyse in der Kneipe alles gibt. Allen Phasendrescher-Fans sei versichert: Keine Sorge! Die nächste Reihe ist schon in der Mache.
Langsam aber sicher biegt unser Phasendrescher Philipp Hell auf die Zielgerade seiner dritten Blog-Serie auf myTischtennis.de, zum Thema typische Phasen einer Amateurkarriere, ein. Hier darf natürlich der Tischtennisgreis nicht fehlen, der nicht mit dem Tischtennis-Opa aus der elften Phase verwechselt werden darf und sicher in jedem Verein zu finden ist. Der regelmäßige Ligabetrieb ist zwar nichts mehr für ihn, aber als ‚Feuerwehrmann‘ kann man doch noch auf ihn bauen.
Jeder Tischtennisspieler wird ihm in seinem Verein oder bei einem Meisterschaftsspiel schon einmal begegnet sein. Die Rede ist vom ,Tischtennis-Opa', der für unseren Blogger Philipp Hell die elfte Phase einer typischen Amateurkarriere einnimmt. Unser Phasendrescher erklärt, wie ein solcher Opa sich im Verein verhält. Ob beim Jugendtraining oder beim Pokern. Der ,Tischtennis-Opa' ist im Vereinsleben meistens tief verwurzelt.
Den Zenit seiner Sportlerkarriere hat er zwar längst überschritten. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass einem der brandgefährliche Routinier, der laut Philipp Hell die zehnte Phase einer typischen Amateurkarriere einnimmt, nicht höchst unangenehm werden kann. Unser Phasendrescher erklärt, auf welche ‚Geheimwaffen‘ er neben seiner langjährigen Erfahrung setzen kann - und unter welchen Umständen mit ihm nicht gut Kirschen essen ist.
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