Wer kennt es nicht? Ein Stammspieler bleibt im Verkehr stecken und es ist ungewiss, ob er rechtzeitig oder überhaupt noch in der Halle ankommt. Oder einem Spieler wird plötzlich schlecht und er möchte lieber doch nicht zu seiner Partie antreten. Oder der Trainer hatte einen Geistesblitz, wie man den Gegner noch besser in die Enge treiben kann. In all diesen Fällen stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten man hat, die Einzelaufstellung noch zu verändern.
Tischtennis ist eine Sportart, die in einer Turnhalle ausgetragen wird und die damit von Störungen durch Regen, Gewitter und Sturm verschont bleibt. Was passiert aber, wenn die Bedingungen in der Halle ein Weiterspielen unmöglich machen - etwa, weil die Beleuchtung plötzlich ausfällt und die Spieler die Hand vor den Augen nicht mehr sehen können? Was tun, wenn der Hausmeister nicht zur Stelle ist und keiner den Schlüssel für den Sicherungskasten hat?
Seit einigen Jahren orientiert man sich bei den Mannschaftsmeldungen im Tischtennis an den Q-TTR-Werten. Dadurch soll u. a. sichergestellt werden, dass in den Ligen möglichst gleich starke Spieler aufeinandertreffen, der sportliche Reiz also immer gegeben ist. Umgehen lassen sich nach Q-TTR-Wert ausgerichtete Aufstellungen anhand von Sperrvermerken. Um ein Beispiel geht es heute in der Regelecke.
Es ist ein Thema, an dem sich im Tischtennis die Geister scheiden: Die Korrektheit von Aufschlägen. Gerade in den unteren Ligen entsteht der Eindruck, dass nach Lust und Laune aufgeschlagen wird. Aber auch im Profisport hält sich nicht jeder an alle Regeln. In unserem aktuellen Fall in der Regelecke kommt es zu Streitereien, nachdem in einer unteren Liga ein Aufschlag abgezählt wird.
Die Sommerzeit ist für viele Spieler die Zeit, in der sie Turniere spielen. Klar, dass diese Tatsache auch bei einer unserer beliebtesten Rubriken, der Regelecke, Beachtung findet. Wir stellen Ihnen verschiedene Szenarien vor und sie sollen sagen, wann ein Einzel bei einem Turnier nicht in die TTR-Wertung einfließt. Stimmen Sie für die richtige Lösung ab oder nutzen Sie die Kommentarzeile!
Tischtennis ist häufig genug ein nervenaufreibender Sport, nur hat nicht jeder Spieler seine Nerven immer im Griff. So brennen vereinzelten Akteuren gelegentlich die 'Sicherungen' durch. Ein Beispiel führen wir heute in der Regelecke an. Hier treten gleich zwei Spieler im Doppel nach vorheriger Verwarnung gegen den Tisch. Was meinen Sie: Wie hat der Schiedsrichter in diesem Fall zu entscheiden?
Wir befinden uns aktuell in der Phase zwischen zwei Spielzeiten. Für manche bedeutet das, den Schläger für einige Wochen beiseitezulegen. Für andere wiederum beginnt damit die Zeit, in der Turniere gespielt werden. Dazu passt auch unsere heutige Frage in der Regelecke. Denn darin geht es um die Spielaufgabe aufgrund einer Verletzung im letzten Gruppenspiel. Wissen Sie die richtige Antwort?
Ohne Sponsoren hätten so manche Vereine Probleme, zu überleben und den eigenen Spielbetrieb am Laufen zu halten. Das ist in vielen Sportarten so, Tischtennis ist davon nicht ausgeschlossen. Doch wo liegen die Grenzen für das, was man bewerben möchte? Dieser Frage gehen wir heute in der Regelecke nach. Darin wollen wir von Ihnen wissen, ob es erlaubt wäre, auf den eigenen Trikots für Bier zu werben.
Copyright © 2025 myTischtennis GmbH. Alle Rechte vorbehalten.