Bei der Individual-WM in Houston war es nicht nur Timo Boll, der als ältester Einzel-Medaillenträger der Geschichte herausstach, sondern vor allem auch die Schweden Truls Moregardh, Mattias Falck und Kristian Karlsson. Moregardh musste sich erst im Einzel-Finale Fan Zhendong geschlagen geben (0:4), Falck und Karlsson wiederum gelang mit dem Titelgewinn im Herren-Doppel – u. a. nach Erfolgen gegen zwei chinesische Duos – der ganz große Wurf. In seinem Blog nimmt Kilian Ort die herausragenden WM-Erfolge der Schweden unter die Lupe.
Beim TTC GW Bad Hamm spielt Andre Bertelsmeier vorrangig in der NRW-Liga-Mannschaft. In der 2. Liga war er in diesem Jahr noch nicht eingesetzt worden, somit kam der Anruf am Morgen des Pokalachtelfinals gegen den SV Werder Bremen ziemlich unerwartet. Gerrit Engemann und Laurens Devos fielen aus, deshalb bekam der 15-Jährige seine Chance - und nutzte sie mit einem überraschenden Satzgewinn gegen Vizeweltmeister Mattias Falck, wie er in seinem Blog berichtet.
Im August spielte Kilian Ort ein fast perfektes Contender-Turnier in Budapest: Im Doppel gewann er zusammen mit Tobias Hippler den Titel. Im Einzel scheiterte er nach Siegen u. a. über den topgesetzten Engländer Liam Pitchford und den Tschechen Tomas Polansky erst im Finale am Schweden Truls Moregard. In seinem Blog lässt Ort das Turnier Revue passieren – wirft dabei aber vor allem einen kritischen Blick auf organisatorische Besonderheiten und hinterfragt, ob sich WTT-Turniere für Spieler überhaupt rentieren.
Endlich wieder ein richtiger Wettkampf! Das hat sich unser Nachwuchs-Blogger Andre Bertelsmeier gedacht, als er Anfang Juni bei den Ruhr Games in Bochum mitspielen durfte. Wieder ein bisschen in den Wettkampfmodus finden, vielleicht einen Platz auf dem Treppchen ergattern - aber dass es am Ende so gut läuft, das hätte der mit 15 Jahren drittjüngste Bewohner des Düsseldorfer Tischtennisinternats selbst nicht gedacht, wie Bertelsmeier in seinem Blog berichtet.
Auch wenn der Widerstand der japanischen Bevölkerung gegen die Ausrichtung der Olympischen Spiele Umfragen zufolge sehr hoch ist, werden die Spiele wohl Ende Juli in Tokio eröffnet. Kilian Ort erklärt in seinem Blog, was dieses besondere Turnier für einen Sportler bedeutet, wie viele tolle Erinnerungen er selbst von der Jugendolympiade 2014 in China mitnehmen durfte und worauf er sich als Zuschauer daheim im Rahmen der Spiele von Tokio freut.
Aktuell vertreten große Namen wie Timo Boll, Dimitrij Ovtcharov oder Petrissa Solja Deutschland auf internationalen Turnieren. Doch wer wird diesen Job in zehn Jahren übernehmen? Vielleicht wird es Andre Bertelsmeier sein, mit 15 Jahren der aktuell jüngste Bewohner des Deutschen Tischtennisinternats in Düsseldorf. In seinem Blog lässt uns André an seinem Leben zwischen Schule und Halle teilhaben und erklärt uns in der ersten Folge, wie er es überhaupt ins Internat geschafft hat.
Für Kilian Ort - und die meisten anderen Bundesligaspieler - ist die TTBL-Saison 2020/21 beendet. Grund genug für den Bad Königshöfer, die vergangene Spielzeit Revue passieren zu lassen. Anstatt aber nur die eigene Leistung zu bewerten, gewährt er uns in seinem Blog einen Blick ins Nähkästchen, verrät, welcher besondere Umstand zum Sieg gegen Saarbrücken beigetragen hat, warum seine Videoanalyse in der Quarantäne Gold wert war und wer ihn besonders überzeugt hat.
Man kann es als bodenlose Ungerechtigkeit empfinden: Warum dürfen die Spieler der TTBL- und Damenbundesliga-Mannschaften weiterhin trainieren und Wettkämpfe bestreiten, während der Spiel- und Trainingsbetrieb für die meisten anderen ruht? Verbreitet sich das Coronavirus in Profikreisen etwa weniger gut? Kilian Ort nimmt Stellung zu dem Unmut vieler Amateurspieler und erklärt, wie sich die aktuelle Situation aus Sicht eines Tischtennisprofis darstellt.
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